Montage eines Doppelstabmattenzauns

Ein Doppelstabmattenzaun ist vielseitig, robust und optisch ein wahrer Zugewinn. Damit eignet er sich insbesondere auch für solche Fälle, in denen ein bereits bestehender Altzaun durch eine neue Einfriedung ersetzt werden soll. Zusätzliche großangelegte Erdplanierungsarbeiten sind dabei nicht erforderlich. Denn die Matten lassen sich exakt dem vorgefundenen Bodenrelief anpassen. Überhaupt dürfte es überraschen, wie einfach sich ein Doppelstabmattenzaun aufbauen lässt. Tatsächlich ist die Montage mit etwas Übung auch von Laien zu meistern. Es spricht also vieles für einen zeitgemäßen Doppelstabmattenzaun. Den Beweis wollen wir natürlich nicht schuldig bleiben. Deshalb stellen wir in diesem Ratgeber Schritt für Schritt vor, wie sich ein Doppelstabmattenzaun aufbauen lässt. Wir zeigen, welches Werkzeug dafür benötigt wird, welche Planungsschritte unverzichtbar sind und wie das Material den Gegebenheiten angepasst werden kann. Mit diesem Hintergrundwissen sollte einem erfolgreichen Aufbau nichts im Wege stehen!

 

WERKZAUNG UND MATERIAL

Bei diesem Projekt braucht es wahrlich eine ganze Menge an Werkzeug. Aber keine Sorge, die ausgefalleneren Gerätschaften können einfach ausgeborgt werden. Wie bei fast jedem Projekt sind auch natürlich Hilfsmittel erforderlich, um messen zu können. Daher dürfen Maßband und Wasserwaage nicht fehlen. Um die Höhe des Zauns einmessen zu können, bedarf es auch einer Schlauchwasserwaage. Markiert wird die Flucht dann mit einer langen Richtschnur.

Für die Vorarbeiten, den Abriss des alten Holzzaunes und das Stutzen von Büschen sollten dann ein Akkuschrauber, ein Vorschlaghammer, ein Spaten, eine Schaufel, eine Spitzhacke, eine Brechstange und ein großer Winkelschleifer sowie eine Gartenschere bzw. eine Motorsäge bereitliegen. Um die Fundamentgruben ausheben zu können, wird auf einen Erdlochbohrer samt 200 mm und 300 mm großen Bohrern zurückgegriffen. Der Abtransport der ausgehobenen Erde erfolgt mit der Scheibtruhe/ Schubkarre.

Um die Pfosten einbetonieren zu können, sollten auch Baueimer samt Rührwerk und Kelle vorhanden sein. Alternativ lässt sich der Beton auch per Hand und Kelle mischen. Fixiert werden die Pfosten mit Schraubzwingen und Latten. Muss ein Pfosten aber mittels Standfuß auf einem Fundament verankert werden, dann sollten auch noch ein Bohrhammer, ein Ausbläser und ein Hammer vorhanden sein. Zum Festschrauben der Bolzen braucht es dann auch die passenden Gabelschlüssel.

Sind Pfosten einzukürzen, sollte ein Winkelschleifer mit möglichst dünnem Blatt zur Verfügung stehen. Aber auch Metallbohrer dürfen nicht fehlen, um die Pfosten gegebenenfalls bei der Montage am Standfuß vorzubohren.

Glücklicherweise fällt die Materialliste deutlich kürzer aus. Denn gebraucht werden neben dem Zaun lediglich jede Menge verschiedener Latten und Schnell-Beton. Zusätzlich so

 

SCHRITT 1: DOPPELSTABMATTENZAUN ABSTECKEN UND EINRICHTEN

Es heißt zwar, aller Anfang ist schwer. Aber wenn man einen Doppelstabmattenzaun aufbauen möchte, kommt es vor allem auf eine saubere Vorbereitung an. Soll ein alter, unansehnlich gewordener Holzzaun weichen und durch einen modernen Zaun ersetzt werden, bringt das einen Planungsvorteil mit sich. Denn in Flucht und Ausrichtung des Zaunes wird sich in der Regel nichts ändern. Doch eine Herausforderung gibt es: Alte Zäune folgen in ihrer Höhe oftmals bereitwillig dem Geländeverlauf, heute ist dagegen eine einheitlich abschließende Oberkante mit klarer Linienführung gefragt. Sollten also Planierungsarbeiten nicht infrage kommen, müssen einige der Stabmatten eingekürzt werden, um dem steigenden Geländeprofil gerecht zu werden.

 

Einer der wichtigsten Schritte gleich zu Beginn ist das Einmessen des neuen Zaunes. Nur wenn hier sauber gearbeitet wird, kann das Projekt gelingen. Zu diesem Zweck sollte der Verlauf des alten Zaunes auch nach dessen Abriss deutlich markiert bleiben. So lassen sich etwa Latten aufrecht in die Löcher der alten Eckpfosten schlagen. Als nächstes muss ein Referenzpunkt gewählt werden, der die Höhe des neuen Zaunes markiert. Als Orientierung dienen dabei die Maße einer handelsüblichen Stabmatte, wie sie am tiefsten Punkt des Geländes ungeschnitten zum Einsatz kommt. Soll der Zaun z.B. am tiefsten Punkt mindestens 140 cm Meter aufragen, fällt die Wahl hier, auf Grund des Gefälles, auf Doppelstabmatten mit einer Höhe von 143 cm und 163 cm. Dem werden noch 3-6 cm Abstand zum Boden hinzugefügt, um die endgültige Höhe des neuen Zaunes zu erhalten. Dieser Referenzpunkt wird an einem unbeweglichen Punkt, so etwa der Hauswand, markiert.

Um die Positionen der neuen Zaunpfosten zu bestimmen, braucht es eine Richtschnur, die den Verlauf des Zaunes nachzeichnet und somit die Flucht vorgibt. Die Richtschnur wird dabei zunächst zwischen die provisorischen Latten gespannt, die die ursprünglichen Eckpfosten markieren. Es ist darauf zu achten, dass sie straff sitzt und nicht durchhängt. Sonst wird es zu Messfehlern kommen. Mit der Richtschnur als Orientierung lassen sich nun die Positionen der neuen Zaunpfeiler bestimmen. Eine Stabmatte ist 251 cm breit. Unter Einbezug eines Montageabstands der Matten zum Pfosten müssen letztere von Mitte zu Mitte 252,5 cm weit auseinanderstehen. Diese Abstände werden nun beim Eckpfeiler beginnend entlang der Richtschnur ausgemessen. Es ist immer von den Ecken hin zum Gartentor zu arbeiten. Denn das Tor verfügt im Gegensatz zu den restlichen Stehern über einen flexiblen Anschluss, so dass die letzten Matten hier bequem abgelängt werden können.

SCHRITT 2: RANDPFOSTEN UND ECKPFOSTEN SETZEN

Wer einen Doppelstabmattenzaun aufbauen möchte, kommt natürlich auch um körperlichen Einsatz nicht herum. Sobald alle Positionen eingemessen sind, lassen sich bereits die ersten Zaunpfosten setzen. Die dazu benötigten Gruben können zwar traditionell mit Spaten und Schaufel ausgehoben werden. Leichter jedoch geht es mit maschineller Unterstützung. Der Einsatz eines Erdlochbohrers kann die benötigte Zeit für den Aushub drastisch verkürzen. Die Geräte sind dabei auch im Verleih erhältlich. Der Lochdurchmesser sollte um 20-30 cm größer ausfallen als die Breite des Pfostens. Sind die Pfosten 6 cm dick, empfehlen sich Löcher mit einer Weite von 30 cm. Um ein sauberes Profil zu erhalten, wird zunächst jedoch mit einem schmaleren Bohrer vorgebohrt. Erst danach wird die Grube auf die vollen 30 cm ausgeweitet. Die Tiefe richtet sich nach der jeweiligen lokalen Frostgrenze, denn diese muss zwingend unterschritten werden. In der Ebene beläuft sich die Tiefe der Gruben üblicherweise auf 80 cm.

Den Anfang machen die Randpfosten und die Eckpfosten. Die benötigte Höhe des jeweiligen Pfostens wird zur Orientierung mit Hilfe einer Schlauchwaage vom Referenzpunkt auf die eingeschlagene Latte übertragen. Dann wird der Pfosten passend in die Fundamentgrube abgesenkt. Um ihn in dieser Höhe zu halten, lässt er sich nun z.B. mit Zwingen an eine provisorische Stütze aus Konstruktionshölzern befestigen. Bevor der Pfosten jedoch gänzlich unbeweglich gemacht wird, muss er noch ins rechte Lot gebracht und in Flucht und Höhe noch einmal korrekt ausgerichtet werden. Eine Wasserwaage ist dabei unverzichtbar! Sitzt der Pfosten dann in Position, werden die ersten 20 cm der Grube mit Kies aufgefüllt, um eine Drainageschicht zu schaffen. Anschließend wird schnell härtender Beton angemischt. Um den Pfosten endgültig zu fixieren, wird der Beton bis 10 cm unterhalb der Rasenkante in die Grube geschüttet. Dann heißt es Abstand halten, damit nicht aus Versehen noch etwas verschoben wird! Während die Fundamente aushärten, können bereits die nächsten Gruben ausgehoben werden.

SCHRITT 3: DOPPELSTABMATTEN EINRICHTEN

Wurden alle Fundamentgruben ausgehoben und sind die Eckpfeiler betoniert, lässt sich nun bald der eigentliche Doppelstabmattenzaun aufbauen. Das Vorgehen erfolgt dabei strahlenförmig von den Eckpfeilern aus. Doch auch hier sind zuvor noch einige Vorarbeiten zu leisten. So empfiehlt es sich, die Richtschnur ab sofort an den neuen Eckpfosten zu befestigen, damit die Flucht möglichst präzise vorgegeben ist. Außerdem erleichtert es die folgenden Arbeiten, wenn eine zweite Richtschnur exakt auf der Höhe gespannt wird, die der anfangs eingemessene Referenzpunkt vorgibt. So steht einem die anvisierte Höhe des neuen Zaunes jederzeit greifbar vor Augen, welche außerdem von Position zu Position direkt abgenommen werden kann. Wer sich an diesem Punkt Sorgen darum macht, dass die Zwischenpfosten noch gar nicht stehen, kann beruhigt sein. Denn diese werden erst einbetoniert, wenn die angrenzende Stabmatte eingehängt wurde. Nur so kann die Flucht der Matten noch einmal nachjustiert und optimiert werden.

Damit der neue Doppelstabmattenzaun an der Oberkante einen regelmäßigen Verlauf nimmt, ist es oftmals erforderlich, die Matten an der Unterseite dem Geländeprofil anzupassen und einzukürzen. Dies lässt sich allerdings sehr einfach bewältigen. Um Bodenerhebungen sauber zu erfassen, wird einfach alle 50 cm entlang der oberen Richtschnur ein Messpunkt eingerichtet, von dem aus abwärts die Entfernung zum Boden bestimmt wird. Der so entstehende Höhenverlauf wird abschnittsweise auf die jeweiligen Doppelstabmatten übertragen. Anschließend können diese mit einem Winkelschleifer passend abgelängt werden. Es ist ratsam, die Schnittstellen zumindest mit einem Zinkspray nachzubehandeln, um sie vor Korrosion zu schützen. Steht ausreichend Zeit zur Verfügung, werden die Schnitte auch noch einmal passend nachlackiert. Zum Schluss müssen noch die Stahlabdeckschienen, mit denen die Matten am Pfosten befestigt werden, so eingekürzt werden, dass sie in ihrer Länge der oberirdisch aufragenden Höhe des zugehörigen Pfostens entsprechen. Geschnitten wird an der Unterseite, und auch hier erfolgt eine Nachbehandlung mit Zinkspray und Lack.

Zum Schluss müssen noch die Stahlabdeckschienen, mit denen die Matten am Pfosten befestigt werden, so eingekürzt werden, dass sie in ihrer Länge der oberirdisch aufragenden Höhe des zugehörigen Pfostens entsprechen. Geschnitten wird an der Unterseite, und auch hier erfolgt eine Nachbehandlung mit Zinkspray und Lack.

SCHRITT 4: DOPPELSTABMATTEN MONTIEREN

Das Einhängen der Doppelstabmatten erfolgt zum einen technisch sehr unkompliziert, erfordert zum anderen aber auch viel Geduld und Sorgfalt. Nur so ist sichergestellt, dass der neue Gartenzaun am Ende auch einen überzeugenden Gesamteindruck vermittelt. Die erste Stabmatte wird aufrecht gestellt und zuerst an den PVC-Mattenhaltern des Eckpfostens eingehängt. Auf der anderen Seite wird sie vorübergehend auf Holzlatten aufgebockt, so dass sie gerade steht. Mit der Stahlabdeckschiene wird die Matte dann am Eckpfosten fixiert – anfangs jedoch nur leicht! Dabei ist darauf zu achten, dass die Schrauben möglichst gerade eingeführt werden, damit sie sich nicht verkanten. Am besten wird diese Arbeit also von Hand ausgeführt. Anschließend wird auf der gegenüberliegenden Seite der Matte der erste Zwischenständer eingehängt. Auch hier wird die Verbindung mit der zugehörigen Stahlabdeckschiene zunächst leicht gesichert. Der Pfosten ist währenddessen noch freistehend.

Sobald die Stabmatte eingehängt ist, wird der Zwischenständer in passender Höhe über seiner Fundamentgrube fixiert. Auch hierbei kommen wieder Stützen aus Konstruktionshölzern zum Einsatz. Dank dieser freischwebenden Einrichtung lässt sich das komplette Zaunelement noch einmal in seiner Ausrichtung hin überprüfen. Der Pfosten selbst wird in Flucht und Lot ausgerichtet und anschließend fest in die Stützkonstruktion eingebunden. Unterstützend werden Holzlatten unter die Stabmatte geschoben, so dass sich die Höhe nicht mehr ändern kann. Das Einbetonieren des Zwischenpfostens erfolgt dann auf die bewährte Weise: Zunächst wird eine Drainageschicht aus Kies angelegt, dann wird der Beton angemischt und eingefüllt. Während das Fundament aushärtet, wird auf der anderen Seite des Eckpfostens das nächste Mattenelement eingerichtet. Prinzipiell lässt sich auf diese Weise nun der gesamte Doppelstabmattenzaun aufbauen, bis die letzten, an das Gartentor grenzenden Elemente erreicht sind.

ALTERNATIV: ZAUNPFOSTEN SETZEN MIT STANDFUSS

Ein Sonderfall liegt vor, wenn ein Zaunpfosten nicht ins Erdreich eingelassen werden kann, weil er auf eine versiegelte Oberfläche, z.B. eine Betonplatte, trifft. In diesem Fall ist ein anderes Vorgehen gefragt, denn der Pfosten muss mit einem Standfuß aufgestellt werden. Doch auch dieser Umweg lässt sich mit entsprechender Umsicht ohne Probleme meistern. Zuerst ist die Position für den Standfuß vorzubereiten. Dieser wird an der beabsichtigten Stelle angehalten und am Verlauf des Zaunes ausgerichtet. Die Montageplatte für den Pfosten ist so zu orientieren, dass der Pfosten während des Befestigens in Richtung Flucht wandert. Mit dem Standfuß als Schablone wird anschließend das erste Bohrloch in den Untergrund getrieben. Ein Bohrhammer stellt hierbei die erste Wahl dar. Bevor allerdings die Ankerschraube eingesetzt wird, muss das neue Bohrloch noch einmal gründlich ausgeblasen und gesäubert werden. Danach wird die erste Schraube eingeschlagen und festgezogen. Nun lassen sich auch die drei anderen Bohrlöcher erstellen. Auch sie werden gesäubert und schließlich mit einer Ankerschraube versehen.

Der Zaunpfosten muss jetzt noch passend abgelängt werden. Dazu wird er vorübergehend auf den Standfuß gesetzt, so dass die benötigte Höhe mit der Schlauchwaage direkt vom Referenzpunkt aus eingemessen und markiert werden kann. Diese Markierung wird auf allen vier Seiten des Pfostens wiederholt. Der Pfosten wird wieder abgenommen und mit dem Winkelschleifer zugeschnitten. Der Schnitt erfolgt regelmäßig von allen vier Seiten zugleich, bis das überstehende Stück vollständig abgetrennt ist. Die Schnittstellen werden wieder mit Zinkspray und Lack nachbehandelt. Anschließend werden die Positionen für die Befestigungsschrauben vorgebohrt. Auf der Rückseite des Pfostens erfolgen zwei Bohrungen in 10 cm und 30 cm Höhe. An der Seite folgen zwei weitere Bohrungen, die aber in der Höhe um 5 cm versetzt stehen, damit sich die Schrauben nicht kreuzen. Nun wird der Zaunpfosten wieder auf den Fuß gestellt und mit einer ersten selbstschneidenden Schraube leicht fixiert. Es folgt das obligatorische Ausrichten des Pfostens an Flucht und Lot. Erst dann werden die restlichen Befestigungsschrauben eingedreht.

SCHRITT 5: DOPPELSTABMATTENZAUN FERTIGSTELLEN

Sobald der Aufbau des Doppelstabmattenzauns das Gartentor erreicht, ändert sich das Verfahren noch einmal etwas. Denn die letzten Matten, die an das Tor angrenzen, sind in den meisten Fällen auch seitlich zuzuschneiden. Damit sie dennoch am Gartentor Halt finden, verfügen die dortigen Pfosten nicht mehr über eine Befestigung per Abdeckschienen, sondern besitzen fahnenförmige Metallklammern, in die die Stabmatten hineingeklemmt werden. Nachdem die Matten auf die richtige Breite zugeschnitten und die Schnitte wieder nachbehandelt wurden, erfolgt zunächst die Montage am letzten Zwischenpfosten. Erst wenn die Stabmatte hier eingehängt und festgeschraubt ist, wird sie auch in die vorbereiteten Aufnahmen am Gartentor gespannt und mit Muttern festgezogen. Damit ist der eigentliche Zaunaufbau dann abgeschlossen.

 

Üblicherweise folgen nun noch einige Nacharbeiten. So müssen etwa die Zaunpfosten mit ihren Abdeckungen ausgestattet werden. Diese werden einfach auf den jeweiligen Pfosten gedrückt und dann mit einem Gummihammer endgültig fixiert. Auch die Pfostenfundamente sind noch unfertig. Nachdem der Beton vollständig ausgehärtet ist, werden die restlichen 10 cm des Loches mit Erde aufgefüllt und, wo erforderlich, mit Rasensamen bepflanzt. Wahlweise lassen sich auch vorbereitete Grassoden verlegen, sofern die Fundamente nicht ohnehin überpflastert werden. Puristen sind damit bereits am Ende der Arbeiten angelangt.

 

Wer sich jedoch vom Aufbauen eines Doppelstabmattenzaunes auch eine visuelle Barriere zum Nachbarn verspricht, kann den Zaun noch mit einem Sichtschutz nachrüsten. Dazu müssen nur die jeweiligen Maße der einzelnen Mattenelemente erhoben werden, damit sich die Sichtschutzstreifen entsprechend zuschneiden lassen. Doch das gelingt bereits mit einem Cuttermesser. Abschließend müssen die Streifen nur noch zwischen die Stäbe des Zaunes geschoben werden, und fertig ist der neue Gartenzaun! In der Rückschau ist es schon überraschend, wie unkompliziert sich ein Doppelstabmattenzaun aufbauen lässt.

 

Weiterführende Informationen: Diese Anleitung ist in Kooperation mit diybook entstanden. Dieses Projekt und weiterführende Informationen finden Sie auf diybook unter dem Projekt Doppelstabmattenzaun aufbauen.